Was ist Glasfaser?
Glasfaserkabel können Highspeed-Surfen im Internet ermöglichen, Telefonate und Fernsehprogramme übertragen und bilden das Rückgrat der modernen Kommunikationsnetze. Die Datenübertragung vollzieht sich hierbei, anders als bei früheren Technologien, mittels Licht.
Datenübertragung mit Glasfaserkabel
Ein Glasfaserkabel besteht aus einer Bündelung vieler Lichtwellenleiter (LWL). Diese realisieren eine Datenübertragung mit Licht, was bedeutet, dass anders als bei Kupferkabeln nicht Elektronen für den Datentransfer verantwortlich sind, sondern Photonen. Ein entsprechender Wandler wandelt die elektrischen Signale, beispielsweise eines Telefonats, in digitale Signale um. Diese können in Form von „Lichtblitzen“ – ähnlich eines Morsecodes – im Kabel übermittelt werden. Dass diese Lichtsignale im Glasfaserkabel bleiben und dieses nicht verlassen, liegt an einem physikalischen Phänomen, der sogenannten totalen Reflexion. Beim Beispiel des Telefonats würde sich am anderen Ende der Glasfaser wiederum ein Wandler befinden, der die Lichtsignale empfängt und seinerseits umwandelt, sodass am Ende Schallwellen entstehen.
Vorteile von Glasfaserkabeln:
- Hohe Geschwindigkeiten bei Datenübertrgagungen
- Keine Einschränkungen durch andere Stromquellen in der Nähe möglich
- Fast beliebig krümmbar
- Geringes Gewicht
- Geringer Durchmesser
- Hohe Frequenzbandbreite
- Hohe Abhörsicherheit
- Großer Abstand zwischen Quellen/Empfängern möglich
LWL I-V(ZN)H
LWL I-V(ZN)HH
LWL U-DQ(ZN)BH
LWL U-DQ(ZN)BH
LWL U-DQ(ZN)(SR)H
LWL U-DQ H (SR) H
LWL A-DQ(ZN)B2Y
LWL A-DQ(ZN)B2Y
e2000
ST
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FSMA
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MTP MPO
SC
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